Da dieses Gästehaus an der emsigen Hauptgasse des Dorfes liegt, erfuhren wir viel vom Leben der Dorfbewohner.
Unser Zimmer war eher einfach und die sanitären Anlagen gewöhnungsbedürftig.
Vom Zimmer aus hatten wir direkt Zugang zum Innenhof mit einem grünen Garten mit Apfelbäumen, Hühnern und Hasen.
Unsere Wirtin ist eine sehr aktive Frau. Als die Maler wegen eines Festes wegblieben, packte sie gleich selber an.
An einem Abend nahm sie uns mit an die Hauptprobe der lokalen Tanzgruppe. Die Vorbereitungen für das grosse "tournament" enthielt traditionelle und moderne Tänze, sowie für unsere Ohren gewöhnungsbedürftige Gesangsvorträge mit Trommelbegleitung.
Die Tänze, die an diesem 3-tägigen Fest im Nachbardorf ausgetragen wurden, waren ein Augenschmaus.
Die heilige Kuh durfte beim Eröffnungsritual nicht fehlen.
Beim Volleyball, Bogenschiessen, Tanzen und Singen kämpften die verschiedenen Dörfer hitzig mit viel Unterstützung der Zuschauer gegeneinander.
Unser Lehrerbegleiter zeigte uns auch in diesem Dorf die Schule und stellte uns diversen Dorfobrigkeiten vor.
Von unserem Zimmer hatten wir einen herrlichen Blick ins fruchtbare Tal hinunter.
Marpha ist bekannt für die besten Äpfel Nepals. Wir staunten darüber, dass auf über 2500m Höhe über Meer diese Früchte reifen. Später sahen wir sogar über 4000 m über Meer noch Apfelbäume.
Unterhalb des Dorfes führt eine Brücke über den Kali Gandaki - Fluss zum "Tibetian Camp", ein Dorf, das im Jahre 1958 für tibetische Flüchtlinge angelegt wurde.
Namaste - Guten Morgen!
Sofort organisierte uns eine Tibeterin den Schlüssel, damit wir die Ghompa besichtigen konnten.
Die nähere Umgebung bot manch einen schönen Ausflug an.
Zuerst muss die Frisur fertig gestellt, bevor uns in der urtümlichen Küche ein Tee gekocht wird.
In diesen Tagen werden Tausende von Schafen und Ziegen das Tal hinunter getrieben.
Auch mit dem Jeep ist es jeweils nicht weniger abenteuerlich!
Schon bald galt es Abschied zu nehmen von Marpha.
Hier fühlten wir uns wirklich wohl wie zu Hause.
Unser Zimmer war eher einfach und die sanitären Anlagen gewöhnungsbedürftig.
Vom Zimmer aus hatten wir direkt Zugang zum Innenhof mit einem grünen Garten mit Apfelbäumen, Hühnern und Hasen.
Unsere Wirtin ist eine sehr aktive Frau. Als die Maler wegen eines Festes wegblieben, packte sie gleich selber an.
An einem Abend nahm sie uns mit an die Hauptprobe der lokalen Tanzgruppe. Die Vorbereitungen für das grosse "tournament" enthielt traditionelle und moderne Tänze, sowie für unsere Ohren gewöhnungsbedürftige Gesangsvorträge mit Trommelbegleitung.
Die Tänze, die an diesem 3-tägigen Fest im Nachbardorf ausgetragen wurden, waren ein Augenschmaus.
Die heilige Kuh durfte beim Eröffnungsritual nicht fehlen.
Beim Volleyball, Bogenschiessen, Tanzen und Singen kämpften die verschiedenen Dörfer hitzig mit viel Unterstützung der Zuschauer gegeneinander.
Unser Lehrerbegleiter zeigte uns auch in diesem Dorf die Schule und stellte uns diversen Dorfobrigkeiten vor.
Von unserem Zimmer hatten wir einen herrlichen Blick ins fruchtbare Tal hinunter.
Marpha ist bekannt für die besten Äpfel Nepals. Wir staunten darüber, dass auf über 2500m Höhe über Meer diese Früchte reifen. Später sahen wir sogar über 4000 m über Meer noch Apfelbäume.
Unterhalb des Dorfes führt eine Brücke über den Kali Gandaki - Fluss zum "Tibetian Camp", ein Dorf, das im Jahre 1958 für tibetische Flüchtlinge angelegt wurde.
Namaste - Guten Morgen!
Sofort organisierte uns eine Tibeterin den Schlüssel, damit wir die Ghompa besichtigen konnten.
Die nähere Umgebung bot manch einen schönen Ausflug an.
Zuerst muss die Frisur fertig gestellt, bevor uns in der urtümlichen Küche ein Tee gekocht wird.
In diesen Tagen werden Tausende von Schafen und Ziegen das Tal hinunter getrieben.
Sie werden von Hinduisten beim bevorstehenden Dashainfest geopfert.
Wieder eine Brücke beim Ausflug nach Jomson, wo wir Erwin's vermisste Gepäck abholen konnten. Dieses wurde uns von den hilfsbereiten Männern der Trekkingagentur gefunden und nachgeschickt.
Zurück ging es ausnahmsweise mit dem Bus, was jedes Mal eine Tortur mit Angst und Schrecken auf diesen ungesicherten gefährlichen Holperstrassen bedeutete.
Auch mit dem Jeep ist es jeweils nicht weniger abenteuerlich!
Bakti, ein herzlicher Dorfbewohner, zeigte uns seinen Obstgarten und beschenkte uns mehrmals mit den feinen Äpfeln, mit Aprikosenkonfi, köstlichem Apfelsaft und Apfel-Brandy, was er jeweils Medizin nannte.
Kamala, unsere Wirtin bekochte uns aufs Beste!
Schon bald galt es Abschied zu nehmen von Marpha.
Hier fühlten wir uns wirklich wohl wie zu Hause.
Was für tolle Erinnerungen kommen bei uns auf, wenn wir diese Bilder und Geschichten lesen. 1995 waren wir ebenfalls in Marpha. Macheds guet!
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