Am 15. August verliess ich meine Familie schon wieder und begab mich auf eine 10 tägige Reise Richtung Exmouth mit 16 weiteren Personen und dem sogenannten "Whynotbus".
(erstes Gruppenfoto, kurz nach Perth, hinten von links: Gladys (French Guiana), Franziska (Germany), Marina (Germany), Ryan (Australia), Matt (England), Ich, Yu fang (Taiwan), Carmen (Netherlands), Maaike (Netherlands), Joke-Ryan (USA), Banksi (Australia), vorne von links: Dan (England), Sammy (England), Barbara (Portugal), Alice (France), Ramona (Austria), hinter der Kamera: Oli unser Busfahrer (Australia))
Tag 1
Besuch der Pinnacle desert im Nambung National Park und das erste Mal zelten irgendwo im nichts.
(Pinnacles mit Kangaroo)
(Fazit: Die Nächte sind auch oberhalb von Perth eiskalt, und Zelte aufbauen mit viel Wind und sandigem Boden, ist gar nicht so einfach)
Tag 2
An diesem Tag sind wir nach Geraldton gefahren und haben dort ein Museum besucht. Es war interessant, weil es viel über versunkene Schiffe zu sehen gab. Ausserdem war es schön etwas im Warmen zu sein. Danach sind wir zum Pink Lake gefahren. Von dem war ich allerdings enttäuscht, weil er an diesem Tag nicht wirklich pink war, liegt wahrscheinlich am niedrigen Wasserstand. Eine bestimmte Algenart ist nämlich für die Farbe zuständig. Am Abend genossen wir noch ein Lagerfeuer und machten Schlangenbrot und Marshmallows.
(nicht so pinker Pink Lake)
(unser Bus mit Regenbogen und Maaike)
(ein Lagerfeuer gegen die Kälte)
(wir hatten einige sehr gute Photographen)
Tag 3
Die Nacht hatten wir in der Nähe des Kalbarri Nationalparks verbracht und von da machten wir uns zuerst zum Island Rock und der Natural Bridge auf, einem wunderschönen Lookout, von dem aus wir auch Wale und Delphine gesehen haben. Danach fuhren wir in den Nationalpark hinein, bewunderten das Natures Window und unternahmen eine etwa einstündige Wanderung in die Schlucht hinunter zum sogenannten z bend.
(Island Rock)
(ca. 20 Delphine)
(2 Wale)
(Natural Bridge)
(Natures Window)
(z bend)
Tag 4
An diesem Tag fuhren wir von Shark Bay bis hoch nach Monkey Mia. Unterwegs besuchten wir den Strand Shell Beach, welcher aus tausenden von Muscheln besteht. Nun war es auch endlich genug warm um zu baden. Im Monkey Mia Resort angekommen, hatten wir das erste Mal seit unserer Abreise einen Zeltplatz, das heisst fliessendes Wasser und Duschen. Doch das war nicht das einzige Highlight, denn wir sahen auch einen wunderschönen Sonnenuntergang.
(Shell Beach)
(den Sonnenuntergang von Monkey Mia geniessen)
Fortsetzung folgt...