Montag, 31. Juli 2017

Cape Peron

Francois Peron National Park
Für die Nacht in dieser Traumhaften Bucht, mussten wir einen Beitrag von $15 im Visitor Center in Denham bezahlen. Dies erledigten wir auch und erkundeten uns sogleich für Campingplätze im Nationalpark. Unsere Vorräte von Essen, Wasser und Treibstoff füllten wir ebenfalls auf.
Nach wenigen Kilometern im Nationalpark gings los mit den Sandpisten. Für besseren Grip auf dem weichen Untergrund, mussten wir aus allen Pneus Luft ablassen. Allrad rein und los ging die Holperfahrt.

Nach ungefähr zwei Kilometer hat uns unsere offroad Erfahrung bereits im Stich gelassen. Wir mussten jedoch nicht lange im Sand feststecken bleiben, bis uns zwei junge Männer aus west Afrika zur Hilfe eilten. Sie waren bereits auf dem Weg aus dem Park hinaus und könnten uns so einige Tipps geben. Dass man auf den Sandstrassen nicht "bogged" wird (feststeckt), geht es um einiges besser, wenn man den Trail mit mehr Tempo absolviert. So stellten wir unser vorsichtiges Fahren ab und bretterten mit 60, 70 km/h über das Terrain.
Rund 50 km weit hielten wir das Schütteln aus, bis wir für unsere geleistete Arbeit belohnt wurden.
Knall roter Sand im Land und weisser Sand am Strand...
Einfach traumhaft diese Kulisse bei strahlend blauem Himmel!

Nach etlichen Fotos und mehreren Muschel Funden, fuhren wir mit unserem 4x4 ein Stück zurück, wo das Campen gestattet ist.

(vabue)

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen