Eindrückliche Küstenregion
Im 1830 qkm grossen Nationalpark stiessen wir zuallererst an die markante und felsige Küste. Auf sehr gut ausgebauten Aussichtsplattformen und Wegen konnten wir die Weite des Meeres, das Spiel der Wellen sowie einige Sprünge von Buckelwalen beobachten. Die Natural Bridge ist eine gigantische Hinterspülung im Küstenfels.
Um unsere Nachtstätte noch bei Licht aufbauen zu können, mussten wir diesen schönen Ort leider noch vor dem Sonnenuntergang verlassen und uns auf die Suche nach einem Campingplatz im Küstendorf Kalbarri begeben.
Da wir diesen Nationalpark genauer anschauen wollten, buchten wir gleich zwei Nächte an diesem Ort.
Am nächsten Morgen standen wir um kurz vor neun Uhr am Ufer bereit. Dort findet täglich eine Pelikan Fütterung statt. Diese majestätischen Tiere konnten wir dann auch aus nächster Nähe betrachten und auch ein, zwei Fische in den grossen Schnabel werfen.
Im Visitor Centre erkundeten wir uns für die verschiedenen Wanderungen im Nationalpark zum weltberühmten Natures Window. Leider wurde während dieser Woche an den langen Strassen gearbeitet und machte den Besuch der Schluchten und des Natures Window unmöglich.
Wir entschieden uns stattdessen den Ort Kalbarri zu Fuss zu erkunden.
Auf einem Aussichtspunkt etwas ausserhalb der Siedlung, wo der Murchison River ins Meer mündet, liessen wir uns erneut vom Spiel der Wellen sowie wieder von einigen Walsprüngen unterhalten.
Am Abend nahmem wir an einer Sunset Tour teil, bei der wir vom Boot aus die schöne Küste bei Abendsonne betrachten konnten und sogar das Glück hatten, Wale und Delfine sichten zu können
(Buckelwal, Handykamera)
(Delfin, Handykamera)
(vabue)
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