Montag, 31. Juli 2017

Monkey Mia

Delfine aus nächster Nähe
Aus dem Nationalpark hinaus, mussten wir wieder die selbe Sandstrasse befahren, auf der wir schon beim hinein fahren geschwitzt hatten. Um die Pneus wider mit genügend Druck zu befüllen, den man für Asphalt braucht, hat es eine extra dafür vorgesehene Station am Park Ausgang.
Bis nach Monkey Mia waren es jetzt einige Kilometer, in denen wir ab und zu wieder etwas schönes erblicken konnten.
Diese Windräder werden gebraucht, um Grundwasser hinauf zu pumpen. An diesem Ort wurde sogar heisses Wasser hinaufgepumpt, welches man in einem Hotpot geniessen konnte.
In Monkey Mia ergatterten wir einen der letzten Plätze vom Campingplatz. Dieser Ort besteht praktisch nur aus Campingareal. Da diese Location für Delfins bekannt ist, standen wir auch rechtzeitig auf, um die Tiere bei der Fütterung zu betrachten.
Diese prachtvollen Tiere werden hier nur mit kleinen Leckerbissen verköstigt, damit die Delfine nicht von dieser Nahrungsquelle abhängig werden.
Auch die Verantwortlichen von den Fütterungen respektieren die Grenzen zur Tierwelt und fassen sie keinenfalls aus eigener initiative an. Trotzdem sind alle Delfine aus dieser Region registriert und werden dokumentiert. 
Beim Frühstück auf dem Campingplatz mussten wir jedoch gut aufpassen, dass die dort (wild) lebenden Emus einem nicht den Toast vom Teller stibitzten.

(vabue)

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen