Montag, 31. Juli 2017

Shell Beach

Ein Strand ohne Sand
Nach unserem längeren Aufenthalt in Kalbarri, ging es für uns weiter in Richtung Halbinsel mit dem sich darauf befindenden Francois Peron National Park. Ein erstes Muss war der Halt an der Shell Beach. Dieser Strand erstreckt sich über 45 km und besteht ausschliesslich aus kleinen, weissen Muscheln. Man bekommt fast ein schlechtes Gewissen, wenn man auf dieser Pracht herumwatschelt. Dank der Lage in der Bucht, hat es fast keine Wellen und es lädt richtig zum Baden ein. Hier konnten wir uns auch das erste mal ins nun doch erträgliche, kalte Nass stürzen.

Nach dem kleinen Zwischenhalt reichte die Zeit nicht mehr bis nach Denham. Darum schlugen wir unser Lager im Fowlers Camp auf, das wir dank WikiCamps gefunden haben. WikiCamps ist eine super App, in der alle Campingplätze von Australien ausfindig gemacht werden können und auch immer eine passende Bewertung dazu liefert.
Mit grosser Eile bauten wir unser Top- und Sidetent auf, damit wir danach einen wunderschönen Sonnenuntergang in unserer eigenen Bucht geniessen konnten.

An diesem Ort haben wir das erste mal lebendige, frei lebende Kängurus gsehen. Gleich sechs Stück haben sich in den Büschen hinter unserem Zelt versteckt.
Für die nächste Etappe nahmen wir uns Denham und den Cape Peron vor.

(vabue)

1 Kommentar:

  1. Einfach toll zu lesen, wie ihr die Zeit miteiander geniesst. Wir wünschen euch weiterhin tolle Erlebnisse!

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