Eigentlich wollten wir uns Kathmandu erst am Schluss unserer Reise ansehen. Doch da wir noch auf das vermisste Gepäck warten wollten, tauchten wir jetzt schon in das Leben dieser quirligen anderen Welt ein.
Rischkas-Fahrer warten auf Arbeit.
Motorräder werden gut ausgenutzt!
Auch Fahrräder dienen als Transportmittel für jegliche Art von Waren.
Was sich hier alles durch die staubigen Gassen zwängt!
Überall werden am Strassenrand Waren angeboten.
Man könnte stundenlang an einer Ecke stehen und diesem emsigen Betrieb zuschauen!
Was wohl ein schweizerischer Elektriker zu diesem Kabel-Wirrwarr sagen würde?
In Hinterhöfen stiessen wir auf mehrere prunkvolle Stupas. Dies waren auch für uns Orte der Erholung, da sie abseits vom lauten Verkehr, mit Räucherstäbchengeruch und betenden Menschen beruhigend und etwas mystisch auf uns wirkten.
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