In Pokhara scheint alles sehr grün zu sein.
Wir liessen uns von unserem Jeepfahrer zuerst zu einem Trekking-Ausrüstungsladen fahren, wo Erwin sich mit dem Nötigsten für den Aufenthalt im Hochgebirge eindeckte.
Dann ging die turbulente Fahrt los, zuerst ca 2 Stunden auf schlechten Strassen nach Beni. Dort sagte uns der Fahrer, dass ab jetzt alles offroad sei, dazu meinten wir, dass wir bis anhin schon das Gefühl gehabt hätten, nicht auf richtigen Strassen zu fahren.
Wir liessen uns von unserem Jeepfahrer zuerst zu einem Trekking-Ausrüstungsladen fahren, wo Erwin sich mit dem Nötigsten für den Aufenthalt im Hochgebirge eindeckte.
Dann ging die turbulente Fahrt los, zuerst ca 2 Stunden auf schlechten Strassen nach Beni. Dort sagte uns der Fahrer, dass ab jetzt alles offroad sei, dazu meinten wir, dass wir bis anhin schon das Gefühl gehabt hätten, nicht auf richtigen Strassen zu fahren.
So setzten wir die Fahrt auf Lehmpisten, holprigen Wegen, Bachwegen und durch Wasser gefüllte Schlammlöcher fort.
An einer Tankstelle in einem kleinen Nest in den Bergen wurde nochmals aufgetankt.
Kaum zu glauben, dass auf diesen Wegen auch Busse durchkommen können.
Plötzlich geht nichts mehr weiter, da etwas weiter vorne ein Stück Strasse abgerutscht war.
Doch ein Bagger war schon zur Stelle, um "schnell" von oben her eine Überbrückungsrampe zu bauen. Dabei mussten mehrerere Bäume gefällt werden und ein Abhang abgebaut werden.
Da hiess es einfach mal abwarten, ein Zurück war sowieso nicht mehr möglich!
Gespannt guckten immer mehr Passanten den Arbeiten zu.
Nach ca. 5 Stunden war die frisch planierte Erdpiste geschaffen. Allerdings brauchte es einige Anläufe, bis die vor uns spulenden Lastwagen den Anstieg schafften.
An einer Tankstelle in einem kleinen Nest in den Bergen wurde nochmals aufgetankt.
Kaum zu glauben, dass auf diesen Wegen auch Busse durchkommen können.
Plötzlich geht nichts mehr weiter, da etwas weiter vorne ein Stück Strasse abgerutscht war.
Doch ein Bagger war schon zur Stelle, um "schnell" von oben her eine Überbrückungsrampe zu bauen. Dabei mussten mehrerere Bäume gefällt werden und ein Abhang abgebaut werden.
Da hiess es einfach mal abwarten, ein Zurück war sowieso nicht mehr möglich!
Gespannt guckten immer mehr Passanten den Arbeiten zu.
Nach ca. 5 Stunden war die frisch planierte Erdpiste geschaffen. Allerdings brauchte es einige Anläufe, bis die vor uns spulenden Lastwagen den Anstieg schafften.
Da es bereits dunkel wurde, entschieden der Fahrer und wir, im nächsten Dorf zu übernachten.
Am nächsten Tag sahen wir, dass Tatopani ein schönes Dörflein mit heissen Quellen zum Baden war.
Doch wir mussten weiterziehen, da wir ja in Marpha erwartet würden.
In Bachbeeten, an Wasserfällen vorbei und auf rauhen Wegen ging es weiter. Gott sei Dank hatten wir einen vernünftigen Fahrer erwischt! Mit hoher Konzentration und sehr geübt lotste er uns auf diesen holprigen Spuren, die es gar nicht mehr verdienten, als Strassen bezeichnet zu werden.
Zwischendurch müssen erst Steine weggeräumt werden.
Hier scheint eine grössere Hangsarnierung mit viel Handarbeit im Gange zu sein.
Die heutigen 1100 Höhenmeter mit viel Aussicht auf steile Abhänge sind geschafft. Wir erreichen das uns sympathisch erscheinende Bergdörflein Marpha, das auf 2670 m über Meer liegt. Wir sind gespannt, was eir hier alles erleben werden.
Hinter dem Dorf öffnet sich eine weite Sicht talaufwärts.
Am nächsten Tag sahen wir, dass Tatopani ein schönes Dörflein mit heissen Quellen zum Baden war.
Doch wir mussten weiterziehen, da wir ja in Marpha erwartet würden.
In Bachbeeten, an Wasserfällen vorbei und auf rauhen Wegen ging es weiter. Gott sei Dank hatten wir einen vernünftigen Fahrer erwischt! Mit hoher Konzentration und sehr geübt lotste er uns auf diesen holprigen Spuren, die es gar nicht mehr verdienten, als Strassen bezeichnet zu werden.
Zwischendurch müssen erst Steine weggeräumt werden.
Hier scheint eine grössere Hangsarnierung mit viel Handarbeit im Gange zu sein.
Die heutigen 1100 Höhenmeter mit viel Aussicht auf steile Abhänge sind geschafft. Wir erreichen das uns sympathisch erscheinende Bergdörflein Marpha, das auf 2670 m über Meer liegt. Wir sind gespannt, was eir hier alles erleben werden.
Hinter dem Dorf öffnet sich eine weite Sicht talaufwärts.
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